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Jute statt SynthetikViel Geld für Schimmel und Unbehagen: Die Folgen eines industriegesteuerten Dämmwahns bewegen immer mehr Menschen zum Nachdenken. Die Dämmung von Gebäuden ist notwendig, sinnvoll wird sie vor allem mit ökologischen Baustoffen. (tdx) Natürliche Dämmstoffe laufen den konventionellen Materialien zunehmend den Rang ab. Dies liegt zum einen am gewachsenen Bewusstsein in der Bevölkerung, zum anderen am Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem Thermo Jute kann hier punkten. Der Naturdämmstoff des bayerischen Produzenten Thermo Natur erreicht einer Untersuchung der Materialprüfanstalt Leipzig zufolge mit 2.350 J/(kgK) die derzeit beste spezifische Wärmekapazität bei allen auf dem Markt befindlichen Dämmstoffen. Dies macht sich vor allem beim sommerlichen Hitzeschutz deutlich bemerkbar. Mit einem gemessenen Lambdawert von 0,0356 W/(mK) erreicht die Jute-dämmung zudem sehr gute Dämmwerte. Mitentscheidend ist bei vielen Bauherren und Renovierern der Preis. Hier zählt Thermo Jute bei den Naturbaustoffen, zum Beispiel im Vergleich zu Holzfaserdämmstoffen, zu den günstigsten. Dies liegt einerseits an der Herstellung großer Mengen, anderseits am ausgeklügelten Upcycling-Verfahren. Der konstruktive Aufwand ist vergleichbar mit einer klassischen Zwischensparrendämmung. Der Einbau erfolgt ohne lästiges Jucken oder anderen Hautreizungen. Thermo Jute ist als Platten- und Rollenware erhältlich und daher sehr flexibel in seiner Handhabung – bestens geeignet für die Dachdämmung. Aber auch bei Holzbalkendecken sowie Außen- und Innenwänden in Holzbauweise wird dieser hochwertige Dämmstoff eingesetzt. Neben der hohen Dämmwirkung und dem wohngesunden Raumklima überzeugen zahlreiche ökologische Vorteile. Sollte Thermo Jute irgendwann einmal entsorgt werden müssen, ist das problemlos möglich, bei der Variante „Plus“ sogar durch Kompostierung. Da bereits die Herstellung energetisch wenig aufwendig ist, fällt die Ökobilanz ausgesprochen positiv aus. Der Naturdämmstoff ist schnell nachwachsend, das Vorkommen bei einer Weltproduktion an Jutefasern von zwei bis drei Millionen Tonnen pro Jahr schier unbegrenzt. Weitere Informationen sind online unter www.thermo-natur.de erhältlich.
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